Brücke zur unvergessenen Heimat
Um Verbindung zur Heimat zu halten, organisierte die Landsmannschaft eigens ausgearbeitete Busreisen dorthin. Dies geschah nicht nur wegen der einmaligen Landschaft und der noch erhaltenen Baudenkmäler, sondern auch im Sinne eines guten Miteinanders mit Polen, Russen und Litauern, die heute in Ostpreußen und Westpreußen leben. Für sie ist unsere Heimat jetzt auch ihre Heimat geworden.
Die Landsmannschaft hat immer wieder Hilfsgüter und Geldspenden in die Region gebracht: so die „Kaliningrader Straßenkinder“ im einstigen Königsberg unterstützt und Deutschstämmigen finanziell geholfen, die in Ostpreußen und Westpreußen geblieben sind, und sich nicht einmal das Notwendigste leisten können.
Auch weiterhin verschönern wir ihnen das Weihnachtsfest mit Geschenksendungen. Bereits in den Fünfziger Jahren beteiligte sich unsere Landsmannschaft an der „Aktion Masuren in Not“.
Was uns die Zeit auch bringen mag, Ostpreußen und Westpreußen sind und bleiben unsere unvergessene Heimat.
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